
ACHTUNG: Motzkuh im Anflug! Und wo sie landet, bricht schlechte Laune aus. Doch mit der hier gezeigten Methode lassen sich die Motz- und Trotzanfälle der Zwei- bis Vierjährigen positiv umlenken - sie wirkt aber auch bei den Großen! Seit mittlerweile 15 Jahren tobt die kleine Motzkuh durch die Kinderzimmer - mit anhaltendem Erfolg. Das familienerprobte Buchkonzept ist in vielen Kindergruppen und Familien nicht mehr wegzudenken. Denn in null Komma nix vertreibt die kleine Motzkuh die schlechte Laune. Das Bilderbuch für die ganze Familie, mit Motzkuh-Spielfigur, einem Mitmach-Lied und weiterführenden Elterntipps.
Wer kennt es nicht - Trotz- und Motzanfälle von den Kleinen,
können oft an die Nerven gehen, doch damit ist jetzt Schluss.
"Die kleine Motzkuh - Oder: Wie man die schlechte Laune verjagen kann" von Annette Langen,
ist ein tolles Buch für Kinder ab 3 Jahren. Das Buch beginnt mit dem "Motzkuh-Lied", was auch gleichzeitig ein tolles Fingerspiel beinhaltet. Da wir momentan jeden Abend dieses Buch lesen, ist der kleine Mann eifrig dabei, das Fingerspiel alleine zu versuchen. Dies macht ihm immer am meisten Spaß. Danach schnappt er sich die beiliegende "Motzkuh-Figur", und hört gespannt der Geschichte zu.
wäre die kleine Motzkuh vielleicht bis heute nicht entdeckt worden"
Mit der "Motzkuh" haben wir eine tolle Ablenkung gefunden, die bei den plötzlich auftretenden Motz- und Trotzanfällen wirkt. Mit dem Brief, auf der letzten Seite an die (Groß-)Eltern, hat man eine tolle "Anleitung" bekommen, wie das familienerprobte Buchkonzept funktionieren kann. Genauso machen wir es nun auch. Es wirkt zwar nicht immer sofort, aber man sieht die Verbesserung auf beiden Seiten.
Auch die schönen Bilder der Illustratorin Imke Sönnichsen haben uns sehr gut gefallen, und über jedes dieser Bilder wird auch viel gesprochen. Die Geschichte wird in kurz und knapp gehaltenen Sätzen erzählt. So ist die Aufmerksamkeit garantiert, und genau richtig für unseren kleinen Wirbelwind.
Ich kann jedem dieses Buch bedenkenlos empfehlen, der gerne auch mal etwas anderes versuchen möchte, wenn keine Grundsatzdiskussionen mehr helfen.
ist ein tolles Buch für Kinder ab 3 Jahren. Das Buch beginnt mit dem "Motzkuh-Lied", was auch gleichzeitig ein tolles Fingerspiel beinhaltet. Da wir momentan jeden Abend dieses Buch lesen, ist der kleine Mann eifrig dabei, das Fingerspiel alleine zu versuchen. Dies macht ihm immer am meisten Spaß. Danach schnappt er sich die beiliegende "Motzkuh-Figur", und hört gespannt der Geschichte zu.
Erster Satz:
"Wenn die Oma von Josefine und Justus nicht eine neue Lesebrille bekommen hätte,wäre die kleine Motzkuh vielleicht bis heute nicht entdeckt worden"
Mit der "Motzkuh" haben wir eine tolle Ablenkung gefunden, die bei den plötzlich auftretenden Motz- und Trotzanfällen wirkt. Mit dem Brief, auf der letzten Seite an die (Groß-)Eltern, hat man eine tolle "Anleitung" bekommen, wie das familienerprobte Buchkonzept funktionieren kann. Genauso machen wir es nun auch. Es wirkt zwar nicht immer sofort, aber man sieht die Verbesserung auf beiden Seiten.
Auch die schönen Bilder der Illustratorin Imke Sönnichsen haben uns sehr gut gefallen, und über jedes dieser Bilder wird auch viel gesprochen. Die Geschichte wird in kurz und knapp gehaltenen Sätzen erzählt. So ist die Aufmerksamkeit garantiert, und genau richtig für unseren kleinen Wirbelwind.
Ich kann jedem dieses Buch bedenkenlos empfehlen, der gerne auch mal etwas anderes versuchen möchte, wenn keine Grundsatzdiskussionen mehr helfen.
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